0,3 % Unzufriedene Kunden

99,7 % meiner Kunden sind mit meiner Arbeit zufrieden und empfehlen mich weiter. Doch auch die 0,3 % will ich nicht verheimlichen und veröffentliche sie gern.

 

Ich freue mich, dass es nicht mehr Beschwerden sind. Sollte es dennoch zukünftig eine weitere geben, können Sie diese gerne per Mail an mich senden.

 

 

Am 08.05.2005 erhielt ich folgende Bewertung

"Hatte mich als Zweifler geoutet u.die falschen Fragen gestellt. Achtung Zensur"
Allerdings war der Hintergrund folgender:

Das Gespräch wurde gleich zu Beginn auf Wunsch des Tieres abgebrochen. Das Geld ging an die Tierhalterin sofort zurück.

 

Am 09.08.2009 erhielt ich folgendes Feedback

"Hallo Kristin, Du hast um Rückmeldung gebeten: Ich war ehrlich gesagt, ziemlich enttäuscht. Auch ...; die dich mir empfohlen hat, ... tat es leid, dass ich so wenig Informationen von ... bekam. Ihr Protokoll über ihren Hund war viel ausführlicher. Ausserdem hatten wir beide das Gefühl, dass Du nur Dein fernreiki verkaufen wolltest. Vielleicht hat ja irgend etwas nicht gut funktioniert zwischen ... und Dir?Ich habe ... dann selber Reiki gegeben und es hat ihm sehr gut gefallen! Das mache ich auch weiterhin. Es geht ihm gut, wer ist schon alt und schläft halt sehr viel, aber nachts ist er weiterhin draußen. gespielt hat ... übrigens noch nie sehr viel. Höchstens in der Zeit, als meine Kinder noch hier lebten...Ich weiß nicht sehr viel über Dich, aber ich würde es nicht noch mal machen, für das GelD. Trotzdem danke für Deine Mühe ..."

 
Der Hintergrund war folgender, dies teilte ich der Tierhalterin auch mit:
  1. Das Protokoll umfasste 5 Seiten (646 Wörter).

  2. Etwas nur verkaufen ist nicht mein Ziel. Ich arbeite für das Wohl der Tiere. Die Erlöse kommen den Tieren wieder zugute.

  3. Wer einem Tier Reiki gibt, ist mir egal. Wenn ein Tier Reiki braucht, sage ich dies auch ehrlich. (Ich wusste nicht, dass die Halterin selbst Reikimeisterin ist - für das Tier umso besser.)

  4. Das Tier war in sich gekehrt. Doch es hat brav auf 10 Fragen geantwortet. Ich war stolz auf das Tier.
  5. Die Tierhalterin hat nur 5 Fragen im Auftrag genannt. Ich stellte von mir aus weitere Fragen.

  6. Ich stellte im Protokoll Fragen an die Tierhalterin, wollte in manchen Angelegenheiten selbst noch tiefer forschen. Doch ich bekam von der Tierhalterin keine Antwort.

  7. Vor dem Tiergespräch informiere ich jeden Tierhalter: „Sollten  nach dem Protokoll Fragen entstehen, so klären wir auch diese. Hierfür entstehen selbstverständlich keine zusätzlichen Kosten“. Doch sie schrieb mir nicht.

  8. Ich frage den Tierhalter mit Versenden des Protokolls, ob er noch Fragen hat.

  9. Ich frage bei der Feedbackmail, ob der Tierhalter noch Fragen hat.

  10. Die variierende Länge eines Protokolls kann verschiedene Gründe haben. Gründe für ein längeres Gespräch sind folgende:
    • ein Tier ist gesprächiger als das andere
    • es gibt ein komplexes Problem
    • ich erkenne Missverständnisse zwischen Tier und
      Mensch, die ich klären möchte
    • der Tierhalter hat mehr Fragen als andere 
    • das Tier hat selbst Fragen an uns Menschen

Im September 2009 erhielt ich folgendes Feedback

Ja, [du hast dir für mich und mein Tier genug Zeit genommen, und das Gespräch konnte weiterhelfen]. Ich war etwas beruhigter, aber dennoch sehr berührt. Auch kamen Schuldgefühle auf, die ich nicht einfach wegstecken konnte und noch immer nicht ganz abgelegt habe. Deine Antworten auf meine Mails waren nicht zu spät und auch nicht oberflächlich. Man erwartet vielleicht zu viel. Umfang, Aufbau, Inhalt des Protokolles [waren] sehr gut. [Besonders gut fand ich] die schnelle Bearbeitung. Das erste Tiergespräch hat mich sehr traurig gemacht. Es wäre vielleicht besser gewesen, nicht ganz so deutlich bzw. so brutal (entschuldige), hört sich vielleicht grob an, die Situation zu schildern. Man ist ja sowieso sehr weit unten und dann noch diese Mitteilung....

Auf jeden Fall [würde ich deine Hilfe wieder in Anspruch nehmen]. Ich habe Dich schon weiter empfohlen, aber die Leute haben nicht viel Verständnis für solche Dinge. Für viele Menschen sind Tiere wirklich nur Tiere und keine Freunde.

Anmerkung tierkom.com

Leider sagen die Tiere nicht immer das, was wir hören wollen. Sie sind gerade heraus. Ich finde es gut, aber ich verstehe auch, dass es den Tierhalter verletzen kann. Trotzdem finde ich es besser, dem Tierhalter die Infos unverändert weiter zu geben. Was nützt dem Tierhalter ein verändertes Protokoll?

 

Leider wurde das Tier erst nach der Einschläferung gefragt, ob dies der richtige Zeitpunkt war. Für das Tier war der gewählte Zeitpunkt zu früh. Man kann Tiere auf die Euthanasie vorbereiten, oft haben sie auch nur kleine letzte Wünsche, die leicht zu erfüllen sind. Nach dem Tiergespräch haben wir aber wieder das Gleichgewicht des Tieres (für die Tierhalterin kostenlos) wieder hergestellt und die Tierhalterin hat aus der Situation gelernt. 

Anonyme Kritik im Februar 2011

Nach langer Zeit "endlich mal wieder" eine Kritik. Ich freue mich wirklich über Kritik, denn aus dieser lernt man oder kann Mißverständnisse beseitigen. Es handelt sich hier zwar nicht um ein Tierhalter Feedback. Trotzdem möchte ich es nicht verheimlichen. 

 

Es wurde anonym und ohne Kontaktmöglichkeit von einer Tierflüsterin namens Carmen im Gästebuch hinterlassen. Sie äußerte folgendes:

 

- sie findet eine kostenlose Gesprächskontrolle unerhört.

- sie unterstellt mir fehlende Abschlüsse oder Qualifikationen

- sie hält meine Ansprüche an meine Arbeit für sehr gering

- sie kritisiert, dass ich Gespräche mit verstorbenen Tieren führe

- sie geht davon aus, dass ich ein Tier auch befrage, wenn das Tier dies nicht möchte

- sie behauptet, dass meine Gesprächsergebnisse frei erfunden sind.

 

Einige lesen ab dieser Stelle sicher nicht weiter, da sie tierkom.com besser kennen als Carmen. Für andere interessierte Leser nehme ich gern Stellung.

 

Eine kostenlose Gesprächskontrolle hat folgende Anliegen: 

- Schülern ermöglichen, sich selbst zu überprüfen

- Erfundene Gespräche von Betrügern aufzudecken

- Aber auch die kompetente Arbeit eines anderen Tierflüsterers zu bestätigen.

 

Ich habe an mehreren Instituten gelernt, habe zahlreiche Abschlüsse und werde durch wundervolle Lehrmeister aus speziellen Fachbereichen begleitet. Urkunden gibt es selbstverständlich. Ich bilde mich stetig fort, möchte noch sehr viel lernen und erforschen eben weil meine Ansprüche an meine Arbeit sehr sehr hoch sind.

 

Es gibt Tierflüsterer, die das Gespräch mit verstorbenen Tieren generell ablehnen. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass die Gespräche für Tier und Tierhalter sehr wertvoll sind. Selbstverständlich frage ich jedes Tier vor einem Gespräch, ob es bereit dazu ist. Wenn ich Bedenken erkenne, breche ich das Gespräch ab und der Tierhalter erhält sein Geld zurück.

 

Nahezu jeder Tiehalter bestätigt mir im Feedback, dass er sein Tier im Gespräch erkennen konnte, und dass dort Dinge genannt werden, die ich anderweitig nicht wissen kann. Tiere ändern nach dem Gespräch ihr Verhalten, vermisste Tiere werden entsprechend meinen Aussagen gefunden, der Tierarzt bestätigt in einer Untersuchung meine vorherige Vermutung. Dies beweist, das tatsächlich ein Tiergespräch stattgefunden hat.

Wenn noch weitere Fragen entstehen, beantworte ich diese gern individuell.

 

Barneys Frauchen Sommer 2020

 Barney, ein 12 jähriger Kater lebte seit mehr als 6 Jahren rund um die Uhr draußen. Die Tierhalterin entschloss sich, ihn zu ihrer Freundin 13 km entfernt  in die Wohnung zu bringen.  Doch Barney entwischte nach gut 24 h über den Balkon. Das Tiergespräch ergab, dass er sauer auf die bisherige Tierhalterin war, weil sie ihn einfach so umgesiedelt hat. Er erklärte auch, dass er nie wieder zu der Freundin möchte. Verständlicherweise war die frühere Tierhalterin sehr enttäuscht über dieses Gesprächsergebnis, sie wollte Barney unbedingt wieder haben. Sie forderte immer wieder von mir, dass ich ihr ein Gespräch mit genauer Angabe liefere, mit dem sie ihren Kater wieder findet. So etwas kann und will ich nicht, wenn das Tier es nicht möchte.  Wir standen mehrere Wochen in Kontakt, teilweise mehr als 1 Antwort am Tag bekam sie von mir… Irgendwann bekam sie dann aufgrund ihrer Flyer die Info, dass Barney sich eine neues Zuhause gesucht hat und frei ist und versorgt wird. Sie brauche sich keine Sorgen machen…  Aus Sicht des Katers ein Happy End. Er konnte wie gewohnt rund um die Uhr draußen bleiben und hatte kein Bedürfnis mehr zu wandern… Ein paar Wochen später informierten mich Kunden mit vermissten Tieren, das sie über Ihre Suchanzeige kontaktiert wurden. Es wurde per Mail behauptet, ich sei eine Betrügerin und würde jeden Tierhalter das gleiche Protokoll zuschicken. Andere Mails enthielten die Infos, dass wenn man einmal an mich überwiesen hätte, wäre das Geld für immer weg… Wer tierkom.com auch nur ansatzweise kennt, weiß dass das nicht wahr ist. Wir lachten darüber. Ich freute mich über die Treue und Offenheit meiner Kunden. Einige Wochen später bekam ich die Info, dass jemand in Umlauf bringt, dass bereits eine Sammelklage gegen mich läuft von 80 unzufriedenen Kunden. Auch das war nicht wahr. Jeder Tierhalter bekommt von mir immer eine Feedbackmail in der er meine Leistung bewerten soll. Lediglich 3 Aufträge wurden von Jan bis Juni 2020 negativ bewertet und diese Tierhalter hatten bereits ihre Kosten zurück. Kurze Zeit darauf outete sich die Tierhalterin von Barney, sie hätte über 100 Kunden von mir über eine Internetplattform ausfindig gemacht... Alle wären angeblich mit meiner Arbeit unzufrieden. Sie bat mich erneut um ein Gespräch mit Barney um ihn heimzuholen. Ich lehnte ab.  Ich bat sie, dass sich jeder einzelne der unzufriedenen Kunden mit mir in Verbindung setzen soll, damit wir eine Lösung finden. Es meldete sich  kein einziger.


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