Alternative zum Blutbild (Blutanalyse) - der umfangreiche Organcheck

Das kleine oder große Blutbild ist aus der heutigen Schulmedizin nicht mehr wegzudenken. Doch der Alltag zeigt immer wieder, dass Blutentnahmen fehlerhaft gemacht werden, das Probenmaterial falsch gelagert/transportiert wird oder Werte vom Behandler falsch beurteilt werden.

 

  •  Eine aufrechte Körperhaltung des Menschen kann bestimmte Messwerte erhöhen. Beispielsweise zelluläre Bestandteile, aber auch das Gesamtprotein, bestimmte Enzyme, Albumin, Calcium und Magnesium können dadurch falsch höhere Messergebnisse liefern. Daher sollte die Blutentnahme am sitzenden oder liegenden Patienten durchgeführt werden.

 

  • Wenn die Faust mehrmals während der Entnahme geöffnet und geschlossen wird, kann dies zu einem Anstieg von Kalium und Magnesium führen. Geliches gilt auch für zu langes Stauen mit dem Stauschlauch.

 

  • Eine starke körperliche Belastung vor der Blutentnahme führt zuerst zur Erhöhung des Hämatokrits, später zum Anstieg der Muskelenzyme (Myoglobin und Creatinkinase).

 

  • Eine Exposition mit Tageslicht kann zur Verminderung des Bilirubins, der Creatinkinase, der Folsäure und der Porphyrinkonzentration führen.

 

  • Zu starkes Schütteln der Röhrchen kann Hämolyse verursachen und dabei wiederum das Kalium erhöhen.Darum sollte die Röhrchen nicht geschüttelt, sondern sollten durch mehrmaliges Kippen gemischt werden. 

 

  • Wartet man zu lange (mehr als 30 Minuten) zwischen Blutentnahme und Zentrifugation kann es zu einem Anstieg von zellulären löslichen Substanzen (bspw. Kalium) kommen.

 

  • Es ist wichtig, dass die Röhrchen für Gerinnungstests (hellgrüne Röhrchen)bis an die Marke gefüllt werden (Verhältnis zwischen Citrat und Blut muss exakt 1:10 sein), um eine korrekte Bestimmung zu ermöglichen.

 

  • bei Hunden, Katzen, Pferden gibt es bei den Untersuchungslabors keine einheitliche Regelung über den Normbereich einzelner Blutwerte. Somit kann es vorkommen, dass ein Blutwert im Labor 1 als auffällig protokolliert wird, im Labor 2 liegt dieser Blutwert aber noch im Normalbereich

 

  • Blutbilder können sich ändern. Es kommt immer wieder vor, dass das Blutbild heute einen Vitaminmangel ausweist und morgen einen Vitaminüberschuss ausweist.

 

  • Viele Organe haben augenscheinlich ein Problem, obwohl im Blutbild keine Werte auffällig sind.

 

 

Hinzukommt, dass eine Blutanalyse für einen Hund, Katze oder Pferd durch den Tierarztbesuch purer Stress ist.

 

Hinzukommt, dass ein erhöhter oder zu niedriger Wert nicht die Ursache für die Beschwerden sein muss.

 

Hinzukommt, dass die Organe eine komplexe Einheit sind. Oft ist ein Leberschaden durch die Nieren hervorgerufen, ein Atemwegsproblem kann vom Herzen verursacht sein...

 

Aus diesen Gründen habe ich mich auf die Suche gemacht und eine tolle Alternative gefunden: den Organcheck mittels Radionik.

 

Ich habe zahlreiche Krankengeschichten mit dem Ergebnis der Organanalyse verglichen und kann versichern: die Radionik lügt nicht. Für das Tier ist die Analyse nicht wahrnehmbar, somit sehr entspannend im Vergleich zu einer Blutentnahme und da ich die Analyse selbst durchführen kann, ist sie billiger und umfangreicher als ein Blutbild.

 

 Ein Beispiel für die Alternative zum Blutbild findest du hier.

 

 


 


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